Zusammen mit rund 200 Menschen haben wir am 2. April 2018 am Offenbacher Ostermarsch teilgenommen, um gegen Aufrüstung, Konfrontation und Krieg zu demonstrieren. Nach der Auftaktkundgebung am Stadthof in Offenbach ging es gemeinsam zu Fuß zum Frankfurter Römerberg, wo insgesamt etwa 4000 Demonstrierende aus der Region zusammenkamen.
Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen, was nicht nur mehr Sozialabbau sondern auch eine größere Kriegsgefahr bedeutet. Die DKP fordert stattdessen die Einstellung von 20.000 zusätzlichen LehrerInnen, 10.000 zusätzlichen ErzieherInnen und die Schaffung der 162.000 Stellen, die in den Krankenhäusern fehlen.